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23. und 24.10.10
Damen I vs SV Sinsheim III   3:0
Damen I vs TV Bretten   3:0
Herren II vs TV Flehingen   3:0
Herren II vs VSG MA/Käfertal II   3:0
Herren III vs TSG Weinheim   2:3
Herren III vs AVC St. Leon-Rot   3:1
Herren I vs USC Freiburg   3:1
TSG Rohrbach II vs Herren V   3:1

SSV Vogelstang vs Damen II   3:2
KuSG Leimen III vs Damen III   3:2
DJK Hockenheim vs Herren VI   3:0

Den Auftakt des Spieltags machten die Herren V - bereits um 13 Uhr auf fremdem
Platz in der IGH zu Gast bei TSG Rohrbach II. Leider kamen die
All/Old-Stars des HTV/USC Heidelberg über ein 1 zu 3 nicht hinaus...

(25:20, 21:25, 25:23, 25:20)

Revanche verpasst!!!

Zu ungewohnt früher Uhrzeit mussten die Old-Stars an einem Samstag bereits um 13 Uhr zum Rückspiel in Rohrbach antreten. Ob es an der Uhrzeit lag oder an dem ungewohnten Spielgerät, weshalb sich die Mannschaft so schwer tat, konnte auch im Nachhinein nicht festgestellt werden. Der erste Satz war von Eigenfehlern geprägt und man lag stets mit 4-5 Punkten zurück. Somit war der Satz auch ruck zuck weg. Im zweiten Satz konnte man sich deutlich steigern und zog über 8:1, 14:7 bis auf 24:17 davon. Als alle den Satz schon abgehakt hatten, bekam man ein „weiches Händchen“ und Rohrbach kam noch mal auf 24:21 ran, aber zu mehr reichte es nicht. Der Rest des Spieles ist schnell erzählt, da sich Satz 3+4 sehr dem ersten ähnelten.

Alles in allem muss man sagen, dass Rohrbach an diesem Tag die homogenere Mannschaft war und zu Recht die Punkte behielt. Da beisst auch Hesse’s (tote) Maus keinen Faden ab!!!

Den frühen Abend hat man anschließend, nach traditioneller Old-Stars Art, im Pfälzer Hof in Kirchheim bei bayrischer Kost ausklingen lassen. (TZ)



Grigguel longline


Hesse scheitert am Block


Angenommen Egges


Egges und Christian im Block


Satzpause


Mut zur Lücke, Block der TSG




Thomas mittig


Egges schlägt am Block vorbei


Libero Gregor


geblockter Egges


Dann um 15 Uhr:
...in der Neckarhalle

(Für die Poker-Unkundigen: Full House)


Damen I vs SV Sinsheim III   3:0

Am Samstag lief im Vorabendprogramm der Sesamstrasse die Folgen SV Sinsheim III und TV Bretten. Im ersten Spiel konnten alle Bewohner das Gelernte der letzten Trainingswochen umsetzen. In allen Spielelementen lief es gut und so gingen der erste und der dritte Satz jeweils deutlich mit 25:16 bzw. 25:15 an Tiffy und Co. . Lediglich im 2. Satz schien man sich ein bißchen ausruhen zu wollen. Die Zeit wurde von allen für eine Episode von Graf Zahl genutzt: Zählen von 25 bis 30. Spannend ging es Punkt um Punkt doch letztendlich hatten Samson (Marius) und sein Team die Nase vorn: 29:27. Der erste Saisonsieg konnte bejubelt werden.

Nach kurzer Pause und erfolgreicher Kalorienaufnahme (Nutellakuchen!) ging es weiter mit den anderen Besuchern der Sesamstrasse: TV Bretten. Das Team konnte man schon am ersten Spieltag ein wenig beobachten – hier fiel vor allem die Bereitschaft zum Kampf um jeden Ball auf. Doch Grobi (Martina) gab seinen Mitbewohnern gleich die Anweisung, konsequent ans Werk zu gehen und es erst gar nicht spannend werden zu lassen. Gesagt – getan. Der erste Satz wurde mit 25:19 sicher nach Hause gebracht, im zweiten Durchgang lief es dann wie am Schnürchen und Samson hatte von der Trainerbank aus nur noch Spaß. 25:10 hieß das Ergebnis. Aber diesen Stiefel weiter runterspielen? Weit gefehlt – warum auch? Tausend tolle Sachen – die gibt es beim TV Bretten zu sehen –und da lag dieser plötzlich den ganzen Satz lang vorne. Doch mit vereinten Kräften konnte das Ruder nochmal rumgerissen werden und mit 28:26 war der zweite Heimsieg unter Dach und Fach.

Nach dieser Leistung finden sich die Sesamsträssler auf dem 2. Tabellenplatz wieder. Das nächste Spiel findet in drei Wochen an der Bergstrasse gegen den Aufsteiger aus Weinheim statt. Da Samson mit Horst und Lilo zum eigenen Spiel muß, wird ersatzweise Bibo (Marius A.) am Spielfeldrand die Anweisungen geben. (DFA)


Hannah über Außen


Aline gegen eine Einerblöckin


Touché


Aufschlag Steffi


Nina cross


Halbzeitpause


Hannah


Steffi






Nina am Aufschlag


Auch für die Herren II brachte dieser Samstag die Verbandsliga-Heimpremiere. Der
TV Flehingen wurde mit einem klaren 3:0 auf den Schiedsrichterkasten bzw. an den
Anschreibetisch geschickt.

Erster Heimspieltag der zweiten Herren...

HTV/USC II : TV Flehingen

... war am Samstag in der Neckarhalle und hätte um 15:00 beginnen sollen. Doch die Gäste aus Flehingen hatten es nicht zeitig geschafft in die Halle zu kommen, so dass das Spiel erst mit 15 Minuten Verspätung beginnen konnte. Und dass die Wikinger auf das Spiel brannten, war sofort zu sehen, denn mit einem unglaublich furiosen Start setzten sie mit 17:3 ein erstes Zeichen, wer hier Hausherr ist. Vor allem Timo Grotewinkel, der gleich zu Beginn sechs Aufschlägen und später Florian Schumb-Falk mit sieben Aufschlägen in Serie, setzten die Gäste so unter Druck, dass der erste Satz effektiv schon entschieden war, bevor der vierte Heidelberger Aufschläger an der Reihe war. Dass der TV Flehingen im ersten Satz dann doch "noch" 16 Punkte machen konnte, lag wohl daran, dass das Spiel der Wikinger etwas an Konsequenz nachgelassen hatte, und aber wohl doch viel mehr, an den Gästen selber, die nun auch wieder in ihr Spiel finden konnten und aufgrund der verkürzten Einspielzeit erst später richtig auf Betriebstemperatur gekommen sind.

Im zweiten Satz schafften es die Flehinger in der ersten Hälfte immer an den Wikingern dranzubleiben. Im weiteren Verlauf zeigte sich dann aber doch die Überlegenheit der Wikinger - auch wenn es an den Rausch des ersten Satzes nicht heranreichen konnte - doch klar, und sie konnten einen relativ sicheren Satz nach Hause bringen.

Im dritten Durchgang hatten die Gäste dann auch endlich die ihren Kader komplett und der nominelle Zuspieler sowie ein weiterer Angreifer betraten die Bühne. Tatsächlich schafften diese es dann auch neue Akzente zu setzen und die Wikinger konnten es sich nicht leisten das Spiel als gewonnen zu betrachten bevor tatsächlich der letzte Punkt ausgespielt worden war.

Der Höhepunkt und Leckerbissen kam im Anschluss gegen die Nachbarn aus Mannheim in Gestalt der VSG Mannheim II, die dem Vernehmen nach, beim Aufstieg auch ein Wörtchen mitreden wollen.

HTV/USC II : VSG Mannheim/Käfertal II

Dementsprechend nervös gestalteten sich auch die ersten Minuten und es sah so aus als würde es zu einem offenen Schlagabtausch kommen, der sich hinziehen würde. Doch im Lauf des Satzes kristallisierte sich heraus, dass es die Wikinger waren, die besser aufgestellt waren, die das druckvollere und konsequentere Spiel spielten. So konnten sie ein ums andere mal dann Angriffe der Mannheimer blockieren und ihre eigenen durchbringen, so dass der erste Satz doch nicht so knapp ausging wie zu Beginn gedacht.

Im folgenden Satz schienen sich die Wikinger in eine Naturgewalt verwandelt zu haben. Mit der Macht einer Lawine rollten sie über die Mannheimer hinweg und erstickten jegliche Gegenwehr im Ansatz. Bezeichnend hierfür ist, dass die VSG im gesamten Satz es nur zweimal schaffen konnten mit eigenem Aufschlag auch einen Punkt zu machen.

Auch im dritten Satz war die Dominanz der Wikinger erdrückend und wie im zweiten Satz konnten die Gäste nur ohnmächtig mit ansehen wie sie von der Präzisionsmaschine HTV/USC II seziert und eingedost wurden. Dass Mannheim in diesem Durchgang drei Punkte mehr erreichen konnte, lag weniger daran, dass sie besser gespielt hätten, sondern, daran, dass die Aufschläge der Wikinger nach wie vor sehr druckvoll und riskoreich waren und der Spieltag seinen Tribut zollte und die Quote leicht nachließ.

Auf die Frage, was Trainer Rüdiger Bauer den Spielern gegeben habe, war die Antwort von Zuspieler Tommy Berndt "Das Richtige - Feuer". Und das muss wohl recht nahe an der Wahrheit sein, denn wer den Mitaufstiegsaspieranten in nur 59 Minuten mit nur 49 Punkten in die Dusche schicken kann, schafft das nur mit Feuer.



Flo


Play it again, Flo


Julius


Matthias nach Kurzpass von Timo


Thorsten an der Eckfahne


Julius in der Innenverteidigung


Trainer/-bank


Humorlos: Thorsten


Roooobin aus fast auswegloser Situation


Julius


Im Zweikampf stark: Timo


Julius von der Strafraumgrenze


Dimitri


Flo


Matthias


Robin nutzt den Block für eigene Zwecke


Der VIP-Bereich





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